Mittwoch, 17. April 2019

JONAH "kleiner Hund bald groß"

Erste Wassererfahrung im Schwimmteich

Mittlerweile wiegt er über 10 Kilo,
das Fell außer am Kopf ist dunkler geworden und -stracker- (fester).
Der Kopf hat nach wie vor das weiche Teddyfell in "Vollmilch".
Seine Impfungen inkl. Tollwut hat er hinter sich und der Tierarztbesuch war wie erwartet problemlos. Alle haben Ihn schon beim ersten Besuch ins Herz geschlossen.
Man kann ihm beim Wachsen zusehen, aber wir genießen die Zeit sehr, solange er noch auf den Arm kann. Jonah ist schlank und seine Beine wachsen schneller als der Rest, sieht lustig aus.
Er ist sehr neugierig und testet alles aus. Gefressen wird alles was er findet, das nervt denn hier muss man schon sehr aufpassen. Mittlerweile sind wir aber gelassener und verbieten ihm nur Dinge die "gefährlich" sind.
In den ersten Wochen haben wir uns viel mit ihm beschäftigt, viel Zeit mit ihm verbracht und dabei sein enormes Potential erkannt.
Er ist sehr neugierig, wissbegierig und lernt schnell. 😏
Wir mussten aber feststellen das ihm schnell langweilig wird und dann -heckt- er Sachen aus, die unschön sind. Es wird versucht an Möbeln zu knabbern, unsere Hände sind dann auf einmal Spielzeug und seine spitzen Zähne können ziemlich weh tun.
Ein NEIN wollte er in solchen Phasen nicht akzeptieren und dann fing an zu meckern (bellen). 😈
Das war ziemlich anstrengend und nervig, aber mittlerweile haben wir dies gut im Griff.
Wir haben einfach unsere Aktivität runtergefahren. Vormittags kommt er in den Kennel und mittlerweile akzeptiert er dies problemlos und verschläft den Vormittag im Arbeitszimmer, so kann ich ganz entspannt arbeiten.
Nachmittag ist auch noch nicht viel los, ab und zu in den Garten (Geschäfte erledigen) mit einer kleinen Übungseinheit und danach chillen im Haus.
Abends geht's dann auf die Wiese am Waldrand, hier wird getobt und die Welt erkundet.
Wer denkt das er danach platt ist, weit gefehlt. Es sind ja nur max. 20 Minuten auf der Wiese und der kleine Racker hat zwischenzeitlich schon ziemlich power.
Anfangs durfte er Abends noch mit ins Wohnzimmer aber hier kam er und wir nicht zur Ruhe.
Er hat uns immer wieder zum Spielen aufgefordert.
Nun muss er im Flur bleiben, den Zugang zum Wohnzimmer haben wir mit einem Gitter abgesperrt. Wir haben einen sehr offenen Wohnbereich (Küche, Flur und Wohnzimmer fast frei zugänglich) der aufgrund der vielen Gitter mittlerweile einem "Gefängnis gleicht". 😋
Aber es war für uns und Jonah der beste und der sicherste  Weg (Treppenauf- und abgänge waren vorher schon abgesperrt).
Allen ein schönes OSTERFEST, wir werden die Tage mit unserem so liebenswerten Rabauken 💖genießen.
LG aus Südniedersachsen

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